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Es gibt da echt keine anderen Grenzen, als die, die man sich im Kopf setzt.
Hallo ihr Lieben,
ich begrüße euch ganz herzlich an diesem wunderschönen Sonntag zu einem neuen Blogartikel. Ich habe vor ein paar Tagen Post von Bekannten aus Deutschland bekommen, mit denen ich länger keinen Kontakt hatte. Sie kennen mich jedoch schon ziemlich lange und haben mich jetzt kontaktiert und schrieben unter anderem: „Mensch Ka, du warst doch vor ein paar Jahren so was von Pleite und auf Sozialhilfe angewiesen und jetzt haben wir ein Video von dir gesehen und sehen, dass du mit deiner ganzen Familie in Costa Rica bist, dass ihr viel reist und es euch so richtig gut geht! Wie hat sich das denn ergeben, wie habt ihr diesen Entwicklungsschritt gemacht?“
Und als ich diesen Brief so las, ist mir erstmal wieder aufgefallen, wie normal mein Leben für mich ist und das mir dabei eigentlich nichts besonders außergewöhnlich erscheint. Aber wenn ich die letzten Jahre Revue passieren lasse, sehe ich natürlich auch, dass das alles ganz schön enorm ist. Wir haben es innerhalb von 3 – 5 Jahren geschafft von einem Leben mit Sozialhilfe, ein Leben zu verwirklichen, indem wir unsere Träume leben und komplette finanzielle Freiheit haben. Das alleine – von Soziahilfe – zu so einem großen monatlichen Einkommen, wovon wir alles was wir uns wünschen kaufen und finanzieren können, wo und wann wir wollen – das ist echt stark. Und darüber hinaus haben wir in diesen 3 – 5 Jahren unser Business geschaffen, womit wir Gutes tun, woran wir glauben und wovon wir wissen, dass wir damit und unserer Message zehntausenden von Menschen in ihrem Leben helfen. Und dazu sind wir als Familie alle auch noch gesund und munter! Das alles zusammen ist schon etwas besonderes.
Und die große Frage, die uns eben immer wieder gestellt wird, ist:
Wie haben wir das alles erreicht?
Und diese Frage möchte ich heute gerne beantworten, mit dem Titelthema: “Die 5 Schritte, die du tun musst um wirklich alles zu manifestieren, was du dir nur vorstellen kannst.” Es gibt diesbezüglich keine Grenzen, das will ich ganz klar mal sagen. Die einzigsten Grenzen die es gegebenenfalls gibt, sind in deinem Kopf. Wenn du zum Beispiel denkst: „Oh Mann, mir diesen Traum zu verwirklichen ist doch unmöglich“, dann hast du absolut Recht, denn mit dieser Einstellung wirst du die Verwirklichung deines Traumes niemals erreichen. Oder wenn du denkst: „Oh Mann, das ist doch total teuer, kostet sehr viel Geld, das habe ich nicht oder um das zu erreichen muss man total viel Glück haben, ich habe aber nicht so viel Glück“, dann hast du absolut Recht, es wird dir unmöglich sein, deinen Wunsch und dein Vorhaben – mit diesen Grenzen in deinem Kopf – zu erreichen. Mit dieser Einstellung wirst du es niemals schaffen.
Wenn du hingegen denkst: „Das geht einfach, das geht schnell, das wird Spaß machen, das wird klappen, das werde ich erreichen“, dann hast du damit auch absolut Recht und das ist ein guter Anfang.
Und das ist schon die erste wichtige Lektion. Du wirst, egal an was du glaubst – in deinem Leben, in deinen Beziehungen oder in Bezug auf dich selbst – Beweise finden, die in Harmonie mit deinen Glaubenssätzen stehen, denn dein Gehirn ist darauf trainiert. Das ist so zu sagen wie eine Brille die du dir aufsetzt und durch die du deine Umgebung und dein Leben erfährst. Und diese Brille hast du dir vielleicht irgendwann mal selbst aufgesetzt oder aufgesetzt bekommen, aber sie sitzt eben einfach nur auf deiner Nasenspitze. Du kannst sie abnehmen und durch eine andere Brille ersetzen.
Du wirst immer Beweise finden für die Glaubenssätze die du in Bezug auf dein Leben hast. Egal was und wie diese Glaubenssätze sind. Und deswegen sage ich und lade jeden dazu ein: „Lasst uns doch aufregende und inspirierende Glaubenssätze finden. Solche, die uns beflügeln, die wir toll finden an denen wir echt viel Freude haben mit denen wir Gutes tun.“ Das ist der erste Schritt, um das zu manifestieren, was du in deinem Leben willst. Du musst dir ein klares Ziel setzen, das du vor Augen hast. Und du musst wissen warum du dieses Ziel erreichen willst, denn du brauchst zur Umsetzung Motivation. Und mit einer klaren Zieldefinition meine ich nicht so was wischi-waschi-mäßiges wie: „Och ich will endlich mehr Geld haben.“ Da findest du irgendwo 2 Cent und du hast somit genau das bekommen was du wolltest – mehr Geld. Und bist du jetzt glücklich?
Ein anderes nicht richtig definiertes Ziel wäre: „Ich will endlich abnehmen“. Dann wiegst du vielleicht Ende des Jahres 3 Gramm weniger im Vergleich zu heute. Du hast somit genau das bekommen, wonach du gefragt hast, was du manifestieren wolltest. Ein anderes Beispiel ist der Satz: „Boa, ich will endlich raus aus diesem stressigen und unzufriedenstellenden Job“. Alles klar, morgen bekommst du deine Kündigung und um Geld zu verdienen fängst du übermorgen im nächstgelegenen Fastfood-Laden als Tellerwäscher an. Du hast auch hier genau das bekommen was du bestellt hast. Verstehst du was ich mit diesen Beispielen meine?
Es ist ganz ganz wichtig – dass du genau sagst – was du willst. Definiere dein Ziel ganz genau. Du willst zum Beispiel bis Ende des Jahres 10.000 Euro mehr auf deinem Konto, du willst bis zum Sommer 10 Kilo abgenommen haben usw. Wenn du eine klare Zielvorgabe machst, dann wird dein Gehirn wieder schauen, dass es die Informationen, die Hilfestellungen oder die Personen findet, die dich zu diesem Ziel hinbringen und dich das aufmerksam sehen lassen. Du brauchst ein ganz klar definiertes Ziel vor Augen und dann wird dein Gehirn so funktionieren um die Sachen zu identifizieren, die dich eben zu diesem Ziel hinbringen.
Außerdem ist es wichtig bei diesem ersten Schritt die Motivation klar zu machen. Du brauchst Ziele die dich mit Feuer und Begeisterung erfüllen, so dass du morgens aus dem Bett springst und sagst: Ja, packen wir’s an, los geht’s!“ Solche Ziele brauchst du. Wenn du die nicht hast, dann wirst du nicht in Aktion treten, was der dritte Schritt in meinem System ist. Du musst aktiv werden und deinen Hintern bewegen. Und dafür brauchst du eben Ziele die dich begeistern und die Motivation, die sich daraus entwickelt.
Wenn du also ein klares Ziel für dich definiert hast, wie es sich anfühlt, wie es sich mit Zahlen ausdrücken lässt oder wenn du mit klaren Eckpunkten beschrieben hast wo du hin willst, dann gehört dazu den ersten kleinen Schritt festzulegen, den du nehmen musst, um dich in die richtige Richtung zu bewegen. Ein großes Problem vieler Leute ist oft, dass sie versuchen genau den ganzen Weg bis zum Ziel zu sehen und der ist so aber ganz oft nicht absehbar. Du kannst oftmals zu Beginn nicht den ganzen Weg im Detail sehen, weil der Weg des Öfteren in seiner Entwicklung auch über Umwege läuft oder nicht in einer linearen Art und Weise verläuft. Sagen wir mal du hast vor von Hamburg nach München zu fahren und da würdest du bei der Planung ja auch nicht von dir erwarten, dass du haargenau jede Abzweigung oder jeden Zwischenhalt ganz genau im Kopf wüsstest. Du würdest dein Ziel klar definieren, eben München und dann nimmst du dir eine Karte oder ein Navigationsgerät und fährst los. Der erste Schritt wäre, du musst aus der Haustür raus, ins Auto steigen und auf die Autobahn. Die erste Wegstrecke kennst du vielleicht, denn du bist schon paar mal Autobahn gefahren und von da aus geht es Richtung Süden. Und dann musst du darauf vertrauen, dass auf dem Weg nach München neue Schilder da sein werden, die dich auf deinem Weg lotsen. Verstehst du die Analogie? Du brauchst bei deinem Start nicht im Detail den ganzen Weg sehen. Manchmal blockiert man sich, weil man zu Beginn nicht den ganzen Weg vor sich sieht und deshalb gar nicht erst los läuft.
Also was ist der erste Schritt, den du heute tun musst, um näher an dein Ziel heran zu kommen? Wenn du schon mehr als den ersten Schritt siehst, gilt es den Weg quasi in ein paar Unterschritte oder Zwischenziele zu unterteilen. In unserem Beispiel mit der Fahrt von Hamburg nach München wären das zum Beispiel Abfahrten oder Autobahnwechsel. Wenn man diese Zwischen- oder Unterschritte sieht, wird der Weg ein bisschen leichter, als wenn man nur die große nicht so richtig überschaubare Strecke insgesamt vor Augen hat.
Wenn du den Weg dann siehst und das erste genaue Schrittchen genommen hast, dann gibt es nichts Besseres als den Hintern in Bewegung zu setzen und etwas zu tun. Nehmen wir hier mal das Beispiel, dass man abnehmen möchte. Was bringt dir also eine Mitgliedschaft im allertollsten Fitnessstudio Deutschlands, wenn du nicht deinen Hintern in Bewegung setzt und dort hingehst um Sport zu machen. Dein Ziel ist abnehmen und da bringt es nichts ein Wellnessprogramm zu buchen oder nur auf dem Papier einem Fitnessstudio beizutreten. Du musst da hingehen und dich dort betätigen. Aktion betreiben, die in Verbindung mit deinem Ziel besteht.
Besonders in der spirituellen Welt ist es oft eine Misskonstruktion, wenn beim Thema Manifestation geglaubt wird dass es ausreicht „nur“ an das Ziel zu denken. Der Lottogewinn passiert quasi von selbst, wenn du nur fest genug daran denkst und darüber meditierst. Nein, das funktioniert nicht so, du musst dafür schon Aktion bringen. Du musst dich aktiv auf das Ziel bewegen. Also nur meditieren funktioniert nicht, man muss auch Aktion zeigen.
Das führt mich zum nächsten Schritt und das ist besonders für Leute in Deutschland oder in der westlichen Welt ein großes Problem. Es geht darum auch loszulassen, also eine gute Balance zwischen „aktiv auf das Ziel zuzugehen“ aber „dich zwischendrin auch mal zu entspannen“ zu finden. Sobald man nämlich verkrampft und kopflos in Aktionismus verfällt wird das nichst. So war das bei mir früher oft, ich bin hin und her gerast um was zu tun und um mich zu bewegen. So kann man sein Ziel jedoch auch nicht erreichen. Du musst dich zwischendrin auch mal entspannen und einfach vertrauen. Ein gutes Beispiel dafür ist, wenn du zum Beispiel eine Bestellung bei Amazon aufgibst. Die Aktion ist, dass du genau schaust was du haben willst, wie bezahlt wird usw. und du klickst auf „Bestellung abschicken“. Aber dann rennst du ja nicht wie verrückt rum und kontrollierst alle zwei Minuten dein Email Postfach, sondern du vertraust wissentlich darauf, dass die Lieferung bei dir ankommt. Dieses Wissen ist nämlich der Gegenpol zum Loslassen. Wenn du weißt, dass du sicher das Paket zugeschickt bekommst, dann musst du dich nicht andauernd damit stressen wann und wie schnell das geht und du es jetzt sofort haben musst. Sondern du vertraust darauf, dass dein Paket in ca. 3 Tagen bei dir ankommt. Du vertraust also wissentlich darauf, dass dies eintreten wird und hast nicht den Stress, dass das jetzt sofort und auf der Stelle passieren muss oder du den Weg des Pakets non-stop unter Beobachtung haben musst.
Loslassen ist auch ein großes Problem bei Leuten, die sich ihrer Ziele nicht sicher sind. Sie fragen sich dann: Warum bin ich noch nicht so weit, warum habe ich nicht schon 5 Kilo abgenommen, warum ist dies oder jenes noch nicht eingetreten wo ich doch schon so lange daran arbeite?“ Man muss loslassen können, damit die Bestellung zu einem kommt. Wenn du so zu sagen mit zitternden Händen krampfhaft daran festhältst, dann hat das den Effekt, als würdest du es von dir wegstoßen. Also diese Balance aus Aktionismus aber eben auch Loslassen ist eine ganz wichtige und feine Waagschale, die man für sich finden muss.
Der letzte Schritt ist dann: Wenn du dich auf die Bewegung hin zu deinem Ziel machst, dann werden sich dir, im wahrsten Sinne des Wortes „Zeichen offenbaren“. Du wirst Ratschläge erhalten, du wirst vom Universum Hilfe erhalten, du wirst auf einmal Sachen sehen, die du vorher nicht gesehen hast. Und das alles siehst du am besten, in dem du mit deinem Kopf aus dem Weg gehst und das eben nicht erzwingst. Sondern du weißt und vertraust, das Ziel tritt ein, das ist meins, es gehört schon mir, es ist schon bei mir. Und mit dieser Haltung wirst du auf einmal überall Hinweise und Hilfestellungen sehen. Und dann ist es natürlich auch wieder ein Schritt diese Hinweise und Hilfestellungen zu ergreifen und Möglichkeiten, die sich die offenbaren, wahrzunehmen.
Das sind also meine 5 persönlichen Tipps wie du alles manifestieren kannst was du willst, mit vielen Seitentipps rechts und links.
Hier noch mal kurz zusammengefasst:
1) Du musst dir ein klar definiertes Ziel setzen, das du vor Augen hast.
2) Du musst wissen warum du dieses Ziel erreichen willst,
denn du brauchst zur Umsetzung Motivation.
3) Du musst in Aktion treten und deinen Hintern bewegen,
Aktion betreiben die in Verbindung mit deinem Ziel besteht.
4) Den Weg in Zwischenziele oder Unterschritte teilen und eine gute Balance zwischen „aktiv auf das Ziel zuzugehen“ aber „dich zwischendrin auch mal zu entspannen“ finden.
5) Hinweise und Hilfestellungen die sich auf dem Weg zeigen ergreifen und Möglichkeiten,
die sich die offenbaren, wahrnehmen.
Ich hoffe sehr, dass das wieder gute und hilfreiche Informationen für dich sind. Das sind jedenfalls meine fünf Schritte, die mich dazu gebracht haben, wo ich heute bin. Diese fünf Schritte habe ich immer sehr gut befolgt und ich denke, dass du damit auch gutes Handwerkszeug hast.
Wenn du noch mehr darüber wissen willst, was glückliche und erfolgreiche Menschen in ihrem Leben anders machen, dann lies doch noch diesen Artikel.
Für heute sende ich dir herzliche Grüße aus Costa Rica.
Alles Liebe
Dein Ka und die
Rohkostfamilie Sundance
5 Tipps Wie Du ALLES Manifestieren Kannst Was Du Willst – Ka Sundance
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